Hundetattoos: Die besten Ideen

Liebe geht unter die Haut – unsere Liebe zu Hunden stellt da keine Ausnahme dar. Und bei manchen Hundefans stimmt das sogar wörtlich: Bestimmt hast auch du schon Tattoos mit Pfotenabdrücken und Ähnlichem auf der Haut von anderen Hundebesitzern gesehen.

Du möchtest deine Hundeliebe auch für die Ewigkeit auf Arm, Bein oder Schulter festhalten? Dann geben wir dir hier Inspiration für ganz verschiedene Tattoo-Motive mit Hunden.

Der Hundekopf

So oft wie wir den Kopf unseres Lieblings schon gekrault haben, natürlich denken wir sofort an ein schön gezeichnetes Abbild auf der Haut. Das dürfte ohnehin der Klassiker schlechthin sein.

Natürlich kannst du das Tattoo individuell abrunden durch Verzierungen, die sich um den Kopf ranken. Namen, Herzen, Pfotenabdrücke – was auch immer dir gefällt.

Für solch ein Hundeporträt solltest du dir allerdings einen echten Top-Tätowierer aussuchen, der auf solche Motive spezialisiert ist. Schließlich sollten Mimik und Aussehen deines Vierbeiners gut getroffen werden.

Das Herz

… mit dem Namen deiner Fellnase einmal quer darüber und vielleicht noch eine kleine Hundepfote daneben. Auch eher ein klassisches Design, das allerdings zeitlos ist und daher immer in Mode ist (und bleibt). Hier könntest du mit etwas Farben spielen oder dich eher für die Schwarz-Weiß-Variante entscheiden.

Im Gegensatz zu einem Porträt-Tattoo ist solch ein Herz eher unauffällig und kann auch an Stellen wie deinem Knöchel Platz finden. So geht dein Hund ein Leben lang „bei Fuß“ …

Die Silhouette

Hier zieren die Umrisse des Hundekörpers einen Körperteil von dir – entweder als Linie oder die Silhouette wird mit schwarzer Tinte ausgefüllt. Dieses Motiv ist zurückhaltend, stilvoll und dezent, kann in großer Variante aber auch sehr auffällig sein.

Dieses Tattoo wirkt auch schon in einem ganz kleinen Format an einer unauffälligen Stelle – perfekt für alle, die ihren Hund in Form eines Tattoos verewigen, aber es auch versteckt halten wollen. Idee: Vielleicht ist dein Hund ein Jagdhund und du möchtest die Apportierhaltung in einem Umriss darstellen?

Der Cartoon-Hund

Als charmante Comic-Zeichnung kannst du dem Tattoo einen individuellen Touch verpassen. Vielleicht mit einem Halsband, das in Form und Farbe dem deines Hunds gleicht? Bei Rettungshunden kann auch hier zum Beispiel die Hunde-Rettungsweste mit aufgenommen werden. Oder du schenkst Kult-Fellnasen wie Snoopy einen Platz auf deiner Haut.

Die Hundepfote

Stilisiert, mit einem Herz in der Mitte oder die Pfote deines Hunds im Stil eines Fotos mit aufwendigen Details? Auch hier sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Gleiches gilt für den Hintergrund des Tattoos. Vielleicht hat der Tätowierer deiner Wahl auch noch eine Idee?

Manche verbinden auch die Linien der Pfotenumrisse mit dem geschwungenen Symbol für die Unendlichkeit. Neben der Pfote könntest du bei einem besonders verspielten Vierbeiner das Lieblingsspielzeug in das Tattoo einbringen.

Der Name

Manche halten es klassisch und wählen den Hundenamen als Tattoo-Motiv. Ob mit einem Hinweis auf einen Hund oder ohne, so ist Luna oder Milo immer bei dir.

Dir fehlt noch das gewisse Extra?

Knochen, Quietschtier & Co.

Bist du selbst ein eher lustiger und verspielter Typ, ist ein ebenso witziges Tattoo-Motiv passend. Wie wäre es mit einem Knochen, dem Lieblingsspielzeug deines Vierbeiners oder der Hundemarke?

Zitate

„Mein Hund ist als Hund eine Katastrophe, aber als Mensch unersetzlich.“ Ob es dieses Bekenntnis des früheren Bundespräsidenten Johannes Rau sein soll oder ein anderer Sinnspruch, den du mit deinem Herzenshund verbindest – als Tattoo trägst du diese Worte dann immer bei dir. Gestalterisch kannst du dann durch unterschiedliche Schriftarten und -größen deinen Geschmack einfließen lassen.

Fazit

Vielleicht hat dich die ein oder andere Idee inspiriert? Wenn das tierische Kunstwerk an deinem Körper fertig ist und du es stolz auf Instagram präsentierst, tagge uns mit @tails.com_de.