Der nächste Influencer: So machst du die besten Fotos von deinem Hund

Vielleicht hast du Glück mit deinem Hund und er lässt sich tatsächlich gerne fotografieren. Dann entstehen tolle Hundefotos, weil dein Vierbeiner sofort weiß, was du in dem Moment gerne sehen würdest oder weil er einfach generell super fotogen ist.

Falls Milo oder Nelly aber eher kamerascheu ist, können ein paar Kniffe helfen, um trotzdem die besten Bilder von deinem Hund zu bekommen.

Unsere Top-Tipps für vierbeinige Topmodels

Wir haben mit einem Profi der Hundefotografie gesprochen und die besten Tipps für euch beide erfahren, damit du deinen Instagram-Account oder das Familienalbum mit unvergesslichen Bildern bestücken kannst.

Eine Frage der Perspektive

Nutze verschiedene Blickwinkel, gehe auf Augenhöhe zu deinem Hund oder hinter/vor ihn, von oben und so weiter. Und vergiss nicht die beiden L’s: Leckerli und Lob. Damit hat deine Fellnase Spaß an der Foto-Session und bleibt motiviert.

Das passende Setting

Setze deinen Hund in Szene und achte darauf, dass der Fokus auf ihm liegt. Drinnen bedeutet das: keine Kaffeetassen im Bild und vor der Knipserei Kabel sowie alles Unwichtige aus dem Weg räumen. So steht nur dein Liebling im Mittelpunkt.

Die Natur ist übrigens immer ein guter Rahmen für großartige Fotos. Vor Büschen, Bäumen, Blumen oder einfach im Gras liegend sieht jeder Hund umwerfend aus. Halte bei Spaziergängen die Augen offen nach den perfekten Orten für schöne Fotos. Eine hübsche Mauer oder ein Holztor geben den Bildern eine ganz besondere Atmosphäre.

Für optimale Instagram-Fotos stellst du dir am besten ein Gitter vor der Linse vor. Für die besten Insta-Shots ist das Zielobjekt in der Mitte oder rechts.

Lichtquellen

Fotos brauchen die richtige Beleuchtung. Für Fotos zu Hause bedeutet das, dass du für viel Licht sorgen solltest. Dabei ist natürliches Licht am besten. Das Blitzlicht ist übrigens keine gute Option – außer du möchtest, dass die Hundeaugen rot leuchten (was vielleicht eher etwas für gruselige Halloween-Fotos ist).

Draußen achtest du am besten darauf, wo die Schatten sind. Dafür wirst du ganz schnell einen Blick bekommen. Entweder nutzt du den Schatten so, dass dein Fellmodel davon umgeben ist, oder dein Hund posiert mit der Sonne im Gesicht.

Vielleicht schaffst du es generell bei Fotos, dass dein Hund in Richtung der jeweiligen Lichtquelle schaut, zum Beispiel zum Fenster. Das bringt seine Augen zum Glänzen und das Fell zum Strahlen.

Das richtige Schmiergeld

Bestechung kann auf dem Weg zum perfekten Foto Wunder bewirken. Was könnte das wohl sein? Na klar: Leckerli, das quietschende Lieblingsspielzeug oder wenn du dich extrem freust und ihm das deutlich zeigst.

Finde heraus, was deinen Hund glücklich macht und motiviert. Und hier kommt der Spezial-Tipp: Wie schaffst du es, dass deine Fellnase in die Kamera schaut? Indem das Leckerli direkt über der Linse schwebt. Schon liegt der Fokus auf dir (ok, dem Leckerli) und du bekommst ein schickes Foto. Die Belohnung liegt dann auch direkt bereit.

Filter, Filter, Filter

Ein tolles Foto noch toller machen? Klar, warum nicht. Filter sind so verführerisch und machen fast süchtig. Warum aufhören, wenn es vielleicht noch besser und noch schöner werden könnte?

Tatsächlich ist aber, du ahnst es schon, auch hier weniger mehr. Experimentieren ist dabei immer eine gute Idee. Probiere also ruhig verschiedene Filter aus und bring so deine Fotos auf ein neues Level. Es ist ja auch super spannend zu sehen, wie dein Hund am besten zur Geltung kommt. Starke Filter und viel Farbsättigung tun der Fellfarbe deines Vierbeiners allerdings nicht so gut.

Der Rest liegt an dir: Drück im richtigen Moment auf den Auslöser und tagge uns per #tailspunktcom bzw. #tailsdotcom. Wir sind auf Facebook, Instagram und TikTok.

2 Gedanken zu „Der nächste Influencer: So machst du die besten Fotos von deinem Hund“

    • Hallo Tatjana, vielen Dank für dein Interesse. Wir geben deinen Kontakt gerne an unser Marketing weiter und sie werden sich mit dir in Verbindung setzen. 🙂

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