Vielleicht hast du dich auch schon mal gefragt, ob Getreide im Hundefutter wirklich das Richtige für deinen Fellfreund ist. Es gibt so viele Geschichten und Mythen da draußen! Deshalb haben wir uns einmal hingesetzt und das Thema genauer beleuchtet – natürlich immer mit einem Blick auf die neuesten Forschungsergebnisse.
Lehn dich zurück und entspann dich, während wir dir das Für und Wider rund um Getreide im Hundefutter präsentieren. Schließlich geht es uns darum, dass du und dein Vierbeiner glücklich und gesund seid.
Die Geschichte von Getreide in der Hundeernährung
Dass der Hund ursprünglich vom Wolf abstammt, ist weithin bekannt. Allerdings ist es schon tausende von Jahren her, dass sich die Wege dieser beiden Spezies voneinander getrennt haben und der Hund durch den Menschen domestiziert wurde. Zu der langen Geschichte des Hundes an der Seite des Menschen zählt auch die Anpassung seiner Ernährungsweise.
Der Wolf gilt nach wie vor in erster Linie als Fleischfresser. Aber auch er nimmt Kohlenhydrate auf, die aus dem Verdauungstrakt seiner Beutetiere stammen. Der Hund hingegen wurde im Laufe der Zeit zu einem Allesfresser, dessen Verdauung und Nährstoffbedarf sich entsprechend angepasst haben. Selbst wild lebende Hunde haben sich immer wieder an den Nahrungsresten bedient, die Menschen ihnen im Abfall hinterließen. Dabei handelte es sich zum Beispiel häufig um trockenes Brot oder Gemüse.
Getreideprodukte kommen also im Speiseplan der Hunde vor; sie sind an dieses Nahrungsmittel gewöhnt und haben nur in seltenen Fällen ein Problem damit. Eine Getreideallergie kann zwar auch bei Hunden vorkommen, aber das ist sehr selten. Wenn es doch dazu kommt, sind meistens Weizen oder Roggen die Übeltäter – beides Getreidesorten, die Gluten enthalten.
Liegt eine solche Allergie vor, muss der Hund auch bei einer getreidefreien Ernährung alle wichtigen Nährstoffe erhalten. Dafür muss auf andere Zutaten zurückgegriffen werden. Wir bei tails.com setzen bei unserem getreidefreien Hundefutter vor allem auf Kartoffeln und Süßkartoffeln sowie Rübenmark. Aber auch Erbsen und Linsen, Quinoa, Amaranth und Buchweizen sind Zutaten, die häufig statt Getreide in Hundefutter vorkommen und vor allem viele Proteine liefern.
Warum ist Getreide im Hundefutter umstritten?
“Warum sollte man Hunden kein Getreide geben?” Diese Frage stellen sich viele Hundebesitzer, da Getreide im Hundefutter oft umstritten ist. Und es gibt tatsächlich mehrere Gründe, die immer wieder auftauchen. Wir haben uns für dich angeschaut, an welchen Punkten wirklich etwas dran ist und welche eher ins Reich der Mythen gehören.
Eine weit verbreitete Ansicht lautet zum Beispiel, dass Getreide im Hundefutter nur ein Füllmaterial sei, das alleine zur Sättigung diene. Auf diese Weise sollen laut Vertretern dieser Meinung Fleisch und Fisch eingespart werden, die teurer sind als Getreide. Tatsächlich liefert Getreide jedoch wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.
Oft wird getreidefreies Hundefutter auch deshalb bevorzugt, weil Getreide und die darin enthaltenen Proteine als Ursache für Allergien und Unverträglichkeiten gelten. Doch auch wenn diese in der Tat zunehmen, ist Getreide selbst bei Futtermittelallergien eher selten der Auslöser. Mithilfe eines Ausschlusstests lässt sich Klarheit gewinnen.
Einige Hundebesitzer gehen außerdem davon aus, dass ihr Vierbeiner von Natur aus ein Fleischfresser ist. Deswegen könne er die in Getreide enthaltene Stärke nicht gut verdauen. Wie bereits erwähnt, ist der moderne Hund aber ein Allesfresser und sein Verdauungstrakt an Stärke gewöhnt.
Weiter unten in diesem Artikel schauen wir uns etwas genauer an, was aus Sicht der Wissenschaft hinter diesen Annahmen steckt und warum sie zum Teil ins Reich der Mythen rund um Hunde gehören. Doch zunächst werfen wir einen Blick auf die Getreidesorten, die für gewöhnlich in Hundefutter enthalten sind.
Welche Getreidesorten sind in Hundefutter enthalten?
Die einzelnen Getreidesorten haben äußerst unterschiedliche Eigenschaften und sind unterschiedlich in ihrer Zusammensetzung. Getreide ist einfach nicht gleich Getreide. Deshalb sind die verschiedenen Sorten auch für den Hund unterschiedlich gut verträglich. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Getreidearten, die für Hundefutter zum Einsatz kommen. Auf die Arten, die wir bei tails.com besonders gerne verwenden, gehen wir detaillierter ein.
Gerste
Gerste aus der Familie der Süßgräser zählt zu den glutenhaltigen Getreidesorten, allerdings ist der Glutengehalt etwas geringer als etwa bei Roggen und Weizen. Vitamine aus der B-Gruppe sowie Kalium, Magnesium und diverse Spurenelemente sind wichtige Mikronährstoffe in der Gerste. Falls also keine Unverträglichkeit besteht, ist Gerste ein toller Bestandteil im Trockenfutter für Hunde.
Weizen
Weizen im Hundefutter kann ein wichtiger Energielieferant sein. Schließlich ist dieses Getreide eine natürliche Quelle für Kohlenhydrate, die auch bei der Verdauung helfen können. Neben Kohlenhydraten enthält Weizen mit Gluten auch ein Protein, das Muskelaufbau und -erhaltung sowie viele weitere wichtige Körperfunktionen unterstützt. Allerdings kann das Gluten bei Allergien und Unverträglichkeiten für Probleme sorgen.
Reis
Auch Reis ist ein Getreide, das für Hunde empfehlenswert ist. Und zwar eines mit vielen guten Eigenschaften. Er enthält viele Kohlenhydrate und außerdem kein Gluten, weshalb er auch im Rahmen einer hypoallergenen Ernährung zum Einsatz kommen kann. Reis schmeckt deinem Vierbeiner übrigens besonders gut im Nassfutter. Deshalb findest du bei uns viele leckere Nassfuttermenüs, die deinem Hund mehr geschmackliche Abwechslung und eine aufregende Konsistenz zu bieten.
Hafer
Neben Kohlenhydraten enthält Hafer auch viel Eiweiß, B-Vitamine sowie Mineralstoffe und Spurenelemente. Es stecken unter anderem Kalium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan und Phosphor drin. Ballaststoffe wie Beta-Glucane bringen den Darm in Schwung. Außerdem ist Hafer glutenfrei und somit ein ideales Getreide für den Hund.
Hirse
Hirse zählt ebenfalls zu den glutenfreien Getreidearten. Sie überzeugt durch ihren hohen Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen im Vergleich zu anderen Getreiden. Neben Eisen liefert sie vor allem Kieselsäure. Wenn dein Hund Getreide in seinem Futter haben soll, ist die hypoallergene Hirse eine gute Wahl.
Mais
„Da Mais eine gute Kohlenhydratquelle ist, fügen wir von tails.com ihn unserem Trockenfutter für Hunde sehr gerne hinzu. Doch was steckt sonst noch im Mais? „Mais liefert in erster Linie Ballaststoffe, die die Verdauung positiv beeinflussen. Außerdem enthält er viel Kalium und Magnesium, ebenso die Vitamine A, B und E.“, erläutert unsere Tierärztin Antonia.
Nassfutter und Trockenfutter: Mit oder ohne Getreide?
Beim Nassfutter für Hunde liegt der Schwerpunkt auf den proteinreichen Bestandteilen vom Tier. Dem saftigen Futter werden also vergleichsweise wenige andere Zutaten hinzugefügt. Daher ist Nassfutter für den Hund häufig ohnehin getreidefrei – das sieht beim Trockenfutter meist anders aus. Hier werden oft verschiedene Getreidesorten, je nach Bedarf des Hundes, verwendet, um ihn mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.
Die Eigenschaften von Trockenfutter und Nassfutter
Egal ob mit oder ohne Getreide, die generellen Eigenschaften von Trocken- und Nassfutter bleiben eigentlich die gleichen.
Trockenfutter ist unglaublich praktisch: Es lässt sich gut lagern und ist lange haltbar. Außerdem kannst du es einfach portionieren und gut mitnehmen, wenn du mit deinem Vierbeiner viel unterwegs bist. Vor allem dann, wenn dein Hund zum Schlingen neigt, ist es eine gute Wahl, denn es zwingt ihn zum gründlichen Kauen – und unterstützt ganz nebenbei die Zahnreinigung.
Nassfutter bietet dagegen vor allem Abwechslung in Sachen Geschmack und Textur. Es schmeckt und riecht außerdem intensiver. Wenn dein Hund ständig zu wenig trinkt, ist das wasserhaltige Nassfutter ebenfalls eine gute Lösung. Allerdings sind im Vergleich zum kaloriendichten Trockenfutter größere Mengen nötig, um den Hund satt zu bekommen – eine Tatsache, die bei Übergewicht von Vorteil sein kann. Denn das Trockenfutter quillt im Magen des Vierbeiners noch ein wenig auf, was das Sättigungsgefühl fördert.
Einige Hundebesitzer setzen strikt entweder auf Nassfutter oder Trockenfutter. In der Praxis kommen allerdings meist beide Typen von Hundefutter zum Einsatz. Das heißt, du kannst nach Belieben kombinieren.
Da wir bei tails.com sowohl Nassfutter als auch Trockenfutter ohne Getreide anbieten, wird eine bedarfsgerechte Fütterung deines Hundes mit allen wichtigen Nährstoffen auch dann zum Kinderspiel, wenn er Getreide nicht verträgt. Aber auch andere Zutaten wie Rindfleisch, Milchprodukte, Soja oder Ei kannst du bei Unverträglichkeiten aus dem Menüplan von tails.com ausschließen.
Wenn Du mehr zu den Unterschieden zwischen Trocken- und Nassfutter, und wie man es am besten füttert, wissen willst, liest du am besten unseren Artikel zu dem Thema.
Nassfutter oder Trockenfutter für Hunde: Wechseln oder kombinieren?
Was muss man bei getreidefreiem Trockenfutter und Nassfutter beachten?
Dass Hundetrockenfutter getreidefrei ist, muss selbst bei Unverträglichkeiten nicht zwingend nötig sein. Oft sind nämlich nur bestimmte Arten von Getreide problematisch, was sich mit einer Ausschlussdiät gut herausfinden lässt. Sofern nur glutenfreie Getreidesorten wie Hafer, Hirse, Reis oder Mais enthalten sind, die als hypoallergen gelten, kann dein Vierbeiner es sich also in der Regel schmecken lassen.
Aber natürlich können es verschiedene Faktoren wie Unverträglichkeiten, die Verdauung oder die individuellen Bedürfnisse deines Hundes trotzdem sinnvoll machen, ganz auf Getreide zu verzichten.
Wichtig, wenn du deinem Hund getreidefreies Trockenfutter gibst: Achte auf eine ausgewogene Nährstoffzusammensetzung. Kartoffeln und Süßkartoffeln können zum Beispiel die im Getreide enthaltene Stärke ersetzen und liefern über einen langen Zeitraum beständig Energie. Auch alle wichtigen Mikronährstoffe – Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente – sollte im Trockenfutter enthalten sein.
Da wir bei tails.com sowohl Nassfutter als auch Trockenfutter ohne Getreide anbieten, wird eine bedarfsgerechte Fütterung deines Hundes mit allen wichtigen Nährstoffen auch dann zum Kinderspiel, wenn er Getreide nicht verträgt. Aber auch andere Zutaten wie Rindfleisch, Milchprodukte, Soja oder Ei kannst du bei Unverträglichkeiten aus dem Menüplan von tails.com ausschließen.
Ist Getreide im Hundefutter schädlich? Das sagt die Wissenschaft
Auch die Wissenschaft hat sich angeschaut, ob Getreide schlecht für Hunde ist. Dabei ist sie gängigen Mythen und Ansichten, warum kein Getreide im Hundefutter sein sollte, nachgegangen.
Getreide als Allergietreiber bei Hunden?
Hunde leiden tatsächlich kaum unter Nahrungsmittelallergien – und wenn doch, sind in erster Linie bestimmte Fleischsorten der Übeltäter. Ganz weit oben in dieser Liste steht übrigens Rindfleisch. Dass ein Hund tatsächlich eine Allergie gegen Getreide hat, ist sehr selten. In solchen Fällen kann Hundefutter ohne Getreide also besser sein, aber diese Fälle sind eher die Ausnahme.
Können Hunde die Stärke im Getreide verdauen?
Auch die Befürchtung, dass die im Getreide enthaltene Stärke vom Hund nicht richtig verdaut werden kann, hat die Forschung mittlerweile entkräftet. Insbesondere im Trockenfutter ist Getreide nicht als Vollkorn zu finden, sondern bereits thermisch vorbehandelt. Dadurch ist es leichter verdaulich und besser bekömmlich.
Sobald der Hund stärkereiches Futter wie Getreide frisst, fährt sein Körper die Produktion des Enzyms Amylase hoch, das die Stärke in Bestandteile zerlegt, die er nutzen kann. Der Hund kann übrigens über bis zu 7,4-mal so viel Amylase produzieren wie der Wolf.
Und Stärke im Ernährungsplan des Hundes ist sogar vorteilhaft: Kohlenhydrate liefern als Makronährstoff schnell und viel Energie. Je nach Lebensphase und Rasse des Hundes sind sie also sehr empfehlenswert. Gerade dann, wenn große Wachstumssprünge anstehen und dein Vierbeiner die Welt für sich entdeckt, kann die Stärke im Getreide ein wichtiger Powerlieferant sein. Wenn aus gesundheitlichen Gründen das Welpenfutter getreidefrei sein muss, achte darauf, dass dein junger Hund auf jeden Fall alle Nährstoffe bekommt, die er braucht.
Auch haben große Hunde andere Ernährungsbedürfnisse als kleine Vertreter ihrer Art, da ihr Energiebedarf deutlich höher liegt. Eine besondere Form von Kohlenhydraten sind die unverdaulichen Ballaststoffe, die so nur in pflanzlicher Nahrung vorkommen. Sie können die Darmgesundheit etwa durch die Anregung hilfreicher Bakterien unterstützen.
Zwar kann der Vierbeiner – wie auch der Mensch – grundsätzlich ohne Kohlenhydrate in seiner Nahrung leben, da die Energiegewinnung im Körper auch auf anderen Wegen stattfinden kann. Aber gerade langsame Kohlenhydrate wie Stärke sorgen dafür, dass über einen längeren Zeitraum gleichmäßig Energie zur Verfügung steht. Andere Nährstoffe wie Fette, die alternativ zur Energiegewinnung genutzt werden, kommen etwa einem glänzenden Fell zu Gute.
Hundefutter ohne Getreide: Sogar ein Nachteil?
Und möglicherweise kann es für die Gesundheit des Vierbeiners sogar von Nachteil sein, komplett auf Getreide zu verzichten. Für Aufsehen in der Wissenschaft sorgte vor einigen Jahren der Verdacht, dass durch Hundefutter ohne Getreide unter Umständen die Dilatative Kardiomyopathie (DKM oder DCM) ausgelöst werden könnte. Dabei wird der Herzmuskel geschädigt und das Herz weniger leistungsfähig. Im schlimmsten Fall hat der Hund dadurch eine kürzere Lebensdauer zu erwarten.
Als Ursache wird ein Mangel an Taurin angesehen, das bei einer getreidefreien Hundeernährung nicht ausreichend aufgenommen werden kann. Auf dieses Thema sowie generell die Rolle von Futterallergien bei Hunden geht diese wissenschaftliche Arbeit von Savannah Dunn im Detail ein.
Mit wenigen Ausnahmen ist Getreide im Hundefutter also eine gute Sache, wie auch unsere Tierärztin bestätigt:
„Getreide ist gesund, macht satt und liefert Energie. Gerade für Hunde, die sehr aktiv sind, sowohl körperlich als auch geistig, oder aber Hunde die Krankheiten haben, bei denen das Futter eiweiß- und fettreduziert sein soll ( bei z. B. Leber- oder Nierenerkrankungen), sind Kohlenhydrate sehr wichtige Komponenten.“
Dr. Antonia Klaus
Wann sollte ich meinen Hund getreidefrei ernähren?
Bei einem gesunden Hund ohne Allergien ist getreidefreies Hundefutter nicht notwendig. Es kann gute Gründe für eine getreidefreie Ernährung deines Vierbeiners geben. Sollten jedoch keine triftigen Gründe dagegen sprechen, greifst du zu Hundefutter mit Getreide.
Wenn dein Vierbeiner nachweislich an einer Allergie gegen eine oder mehrere Getreidesorten leidet, dann sollte das Hundefutter getreidefrei sein. Es gibt auch noch einige weitere Gesundheitszustände, bei denen eine Ernährung des Hundes ohne Getreide empfehlenswert ist. Falls der Vierbeiner an Diabetes leidet, kann die Stärke im Getreide den Blutzuckerspiegel zu schnell ansteigen lassen. Doch eine Ernährung ganz ohne Kohlenhydrate ist nicht unbedingt die Lösung, da sie zu anderen Problemen führen könnte. Insbesondere bei einer Erkrankung wie Diabetes ist es immer am besten, mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt über die optimale Ernährung deines Hundes zu sprechen. Sie können dir individuelle Ratschläge geben, die auf den spezifischen Bedürfnissen und der Gesundheit deines Hundes basieren.
Woran erkennst du, dass dein Hund eine Allergie oder Unverträglichkeit haben könnte?
Typische Anzeichen für Allergien können Haarausfall, Juckreiz oder Durchfall sein. Allerdings können viele dieser Symptome auch durch Krankheiten und zahlreiche weitere Faktoren ausgelöst werden. Daher ist regelrechte Detektivarbeit gefragt, um mögliche Auslöser auszuschließen und dem tatsächlichen Grund der Allergie auf die Spur zu kommen. Zunächst sind andere Ursachen dieser Symptome auszuschließen, was zum Teil über ausführliche Gespräche und Bluttests möglich ist. Eine Ausschlussdiät unter tierärztlicher Aufsicht ist zwar aufwändig, aber zielführend, um den tatsächlichen Übeltäter zu identifizieren.
Wichtig: Bei einem Verdacht auf eine Getreideunverträglichkeit oder eine entsprechende Allergie ist deine Tierärztin oder dein Tierarzt dein erster Ansprechpartner. Hier solltest du dir nicht nur eine fachkundige Diagnose, sondern auch eine Tierarztberatung einholen. So erfährst du, wie du eine eventuell notwendige Ernährungsumstellung am besten durchführst und wie du verhinderst, dass der Wechsel auf Hundefutter ohne Getreide deinem Hund nicht zu sehr zu schaffen macht.
Getreide im Hundefutter – Die Mischung macht’s
Hundefutter ohne Getreide kann in einigen Fällen vorteilhaft sein: nämlich dann, wenn der Vierbeiner nachweislich an einer Allergie oder Unverträglichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen leidet. Ansonsten besteht aber kein Anlass, auf Getreide im Hundefutter zu verzichten.
Jedes Tier hat andere Bedürfnisse. Die Entscheidung für oder gegen Getreide im Futter sollte immer individuell für jeden Hund und in Absprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin erfolgen.
Um jedem Hund und seinen Ansprüchen gerecht zu werden, bietet tails.com die Möglichkeit einer individuellen, auf den jeweiligen Vierbeiner abgestimmten Ernährung. Daher haben wir natürlich auch getreidefreies Hundefutter in unserem Sortiment. Falls dein Hund Getreide nicht verträgt, bekommt er bei uns das Futter, das genau zu ihm passt.Generell solltest du vor allem darauf achten, dass dein Vierbeiner eine ausgewogene Ernährung mit allen nötigen Mikro- und Makronährstoffen bekommt. Wir können dir dabei helfen: Auf tails.com achten wir genau darauf, was das individuelle Futter für deinen Hund enthalten soll.