Gewichtszunahme beim Hund – tails.com hilft dir dabei

Es könnte so einfach sein, wie es auf den Hundefutterpackungen steht: Dein Hund wiegt x Kilo, also bekommt er x Gramm Futter. Doch jeder Hund ist anders. Manche rasen voller Glück über die Hundewiese, andere sind eher von der gemütlicheren Sorte. Doch nicht nur ein erhöhter Kalorienverbrauch durch viel Bewegung kann Untergewicht verursachen, auch Gesundheitsprobleme oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen infrage. Hier erklären wir dir, wie du deinem Vierbeiner helfen kannst, zuzunehmen.

Woher weiß ich, ob mein Hund zunehmen muss?

Eine leichte Fettschicht über den Rippen gilt als normal. Wenn man die Rippen, Hüftknochen und Rückenwirbel durch das Fell hindurch sehen (oder deutlich fühlen) kann, ist der Hund in der Regel zu dünn.

Warum ist mein Hund zu dünn?

Natürlich gibt es Hunde, die rassetypisch eher zu Untergewicht tendieren (z.B. Windhunde, Salukis oder Lurcher). Davon abgesehen gibt es aber noch weitere mögliche Gründe für eine zu schmale Figur:


Herkunft – Dein Hund kommt aus dem Tierschutz und hatte bis dahin kein liebevolles Zuhause? Zum Glück bekommt er jetzt bei dir gutes Futter und dann sollte Untergewicht bald auch der Vergangenheit angehören.


„Hunde sind Allesfresser“ – Das stimmt so nicht immer, denn es gibt auch wählerische Vierbeiner. Wenn sie dann noch Snacks vom Tisch bekommen oder viele Leckerli, kann das Futter im Napf weniger attraktiv aussehen.


Krankheit – Ein empfindlicher Magen und Krankheiten beeinträchtigen den Appetit. Auch Zahnprobleme, Verletzungen und Arthritis können das Futterverhalten negativ beeinflussen: Wenn Stehen und Kauen schmerzhaft sind, wird dein Hund seinen Napf eher ignorieren. Zwei Fastentage sind nicht so schlimm, aber wenn das länger anhält, solltet ihr zum Tierarzt gehen.


Stress – Wie Menschen manchmal auch, können Hunde unter Stress leiden. Das neue Baby, ein Umzug, Reisen oder Verlustängste – manche Tiere können damit besser, andere schlechter umgehen.


Viel Bewegung – Bei Welpen ist Vollgas bis zur Erschöpfung oft die einzige Geschwindigkeitsstufe, aber auch bestimmte Gebrauchshunde (z. B. English Springer Spaniel, Collie oder Viszla) haben (gefühlt) immer sehr viel Lust auf Natur und Bewegung. Dadurch verbrennen sie natürlich einiges an Kalorien.


Ängste – Manche Hunde machen sich rund um die Futterzeit, im übertragenen Sinn, vor Angst in die Fellhose. Das kann am Ort liegen oder weil sie sich mal beim Fressen erschreckt haben. Die Lösung kann ein anderer Futterplatz sein.

So verhilfst du deinem Hund zum Optimalgewicht

Wenn kein Gesundheitsproblem vorliegt, unterstützt du deinen Hund am besten mit qualitativ hochwertigem, nährstoffreichem Futter. Um herauszufinden, was dein Hund braucht, kannst du einfach unseren kurzen Test machen und 2 Wochen lang kostenfrei unser Futter ausprobieren.


Zwischenmahlzeiten – Probiere es mit 3 bis 4 kleineren Mahlzeiten, damit dein Hund über den Tag verteilt mehr Möglichkeiten hat, Kalorien aufzunehmen. Oder du lässt den vollen Futternapf stehen, sodass dein Hund immer mal wieder etwas fressen kann.


Toppings – Zur Abwechslung könntest du ab und an Quark, Käse, Schinken, Leberwurst oder etwas Nassfutter unter das normale Futter mischen, damit es für deinen Vierbeiner interessant bleibt.


Snacks – Bringe deinen Hund durch seine Lieblingssnacks zum Futtern. Achte aber darauf, dass es bei ein oder zwei Snacks am Tag bleibt, damit er nicht zu satt für die Hauptmahlzeit ist.


Geistige Stimulation – Dein Hund ist ein absolutes Energiebündel? Natürlich braucht er weiterhin seine Spaziergänge, aber statt stundenlangem Toben im Garten könntest du mehr auf geistige Auslastung setzen. Durch Spiele, Training und das Erlernen von Tricks kann er sich nämlich genauso gut auspowern – er verbrennt dabei aber weniger Kalorien.

Das richtige Aufbaufutter für dünne Hunde

Auf dem Weg zum Normalgewicht hilft leckeres Futter. Bei unserem tails.com Futter erzielen wir den herzhaften Geschmack durch hochwertige Inhaltsstoffe und natürlich viel Fleisch. Für unser Aufbaufutter verwenden wir Lamm, Lachs und Huhn, mit viel Omega 3 und Omega 6. Das passende Nährstoffprofil erreichen wir durch verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, um die Gelenke, Knochen, die Verdauung und das Immunsystem bestmöglich zu unterstützen. Oder du stellst das perfekte Futter individuell zusammen, um es exakt auf die Bedürfnisse deines Vierbeiners abzustimmen.


Finde heraus, warum dein Hund zu dünn ist und steuere mit unseren Tipps entgegen. Mit der passenden Aufmerksamkeit und dem richtigen Futter hast du schon bald – im wahrsten Sinne des Wortes – mehr von deinem Hund.

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