Typische Alterserscheinungen bei Labradoren

Du und dein Labrador – ihr seid ein eingespieltes Team. Euch verbinden unvergessliche Zeiten. Aus dem Welpen wurde ein Jugendlicher, aus dem Jugendlichen ein Erwachsener. Mit sechs, sieben Jahren machen sich beim Labrador Alterserscheinungen bemerkbar: Dein Hund ist weniger aktiv. Er ruht und schläft länger und hat vielleicht auch an Gewicht zugelegt. Ein alter Labrador stellt andere Ansprüche an dich. Erfahre hier, wie du ihn altersgerecht beschäftigst und ernährst, um noch viele gemeinsame Abenteuer mit ihm zu erleben.

Wie alt wird ein Labrador?

Die Frage nach der Labrador-Alterserwartung können wir dir nicht pauschal beantworten. Im Vergleich zu anderen mittelgroßen und größeren Hunden werden Labradore jedoch recht alt.

Labrador: Alterserwartung – damit ist zu rechnen

12 bis 14 Jahre gelten als durchschnittliches Alter für Labradore. Eine Studie aus Schweden aus dem Jahr 2005 kam unter anderem zu dem Ergebnis, dass bei einigen Hunderassen, zum Beispiel irische Wolfshunde, Bernhardiner und Doggen, etwas weniger als die Hälfte der Tiere im Alter von acht Jahren noch am Leben ist. Bei anderen Rassen wie Labrador, Golden Retriever, Pudel, Zwergdackel dagegen sind dann noch mehr als drei Viertel lebendig.

Die 4 Lebensabschnitte beim Labrador: vom Welpen zum Senior

Labradore sind nach einem Welpenjahr zwei bis drei Jahre lang als Jugendliche unterwegs. Körperlich sind die Tiere dann zwar ausgewachsen, doch erst mit drei, vier Jahren gelten sie als erwachsen. Erste Alterserscheinungen bei Labradoren bemerkst du, wenn dein Hund etwa sechs, sieben Jahre alt ist. Das heißt für dich, dass dein Labrador gut die Hälfte seines Lebens als Senior, also als älterer und alter Hund, an deiner Seite verbringt. 

Erste Alterserscheinungen beim Labrador und Faktoren, die ihr Auftreten beeinflussen

Wann genau sich die ersten Alterserscheinungen bei Labradoren zeigen, ist individuell. Die Genetik hat darauf ebenso Einfluss wie das alltägliche Hundeleben, das du deinem Labrador bietest: Von Auslauf über Beschäftigung, Ernährung bis hin zu Gesundheitsfürsorge und Tierarztbesuche – alle Faktoren beeinflussen die individuelle Labrador-Alterserwartung. Das heißt: Die ersten Altersanzeichen kommen bei einem Tier früher, beim anderen später. Sie variieren zudem in der Art und Intensität, mit der sie auftreten.

Warum werden braune Labradore nicht so alt?

Spannend ist, dass die Fellfarbe des Labradors einen Unterschied bei der Lebenserwartung macht: Das ist das Ergebnis einer Studie aus Großbritannien, die im Jahr 2018 veröffentlicht wurde. Von den mehr als 2.000 untersuchten Labrador Retrievern hatten Tiere mit schwarzem und beigefarbenem Fell mit im Schnitt zwölf Jahren eine deutlich höhere Lebenserwartung als Tiere mit braunem Fell. Laut der Studie waren die häufigsten Todesursachen bei Labradoren Erkrankungen des Bewegungsapparats und Krebs. Ganz allgemein litten die untersuchten Labrador Retriever vor allem an diesen Erkrankungen: Übergewicht und Fettleibigkeit sowie Ohren- und Gelenkerkrankungen. 

Haut- und Ohrenerkrankungen treten demnach bei Labradoren mit braunem Fell deutlich häufiger auf als bei andersfarbigen. Dafür könnte die selektive Züchtung brauner Labradore eine Ursache sein: Labradore werden nur dann mit braunem Fell geboren, wenn die Hundeeltern auch braunes Fell haben. Der Genpool ist damit insgesamt kleiner, was das Risiko für Haut- und Ohrenerkrankungen erhöht. 

Lebensstil beeinflusst Alterserwartung maßgeblich

An den häufigsten Krankheiten, die bei Labradoren auftreten, erkennst du, wie wichtig der Lebensstil für die Gesundheit deines Hundes bis ins hohe Alter ist: Ernährung, Bewegung und Pflege sind maßgeblich für das Gewicht und die Beweglichkeit des Tieres. Die Verantwortung dafür liegt bei dir, zumal Labradore dazu neigen, einen besonders großen Appetit zu haben. 

Genetische Einflüsse auf die Lebenserwartung von Labradoren

Eine weitere Studie aus Großbritannien belegte das im Jahr 2016 wissenschaftlich. Demnach steht eine Variante eines Gens, bekannt als POMC, stark mit Gewicht, Fettleibigkeit und Appetit bei Labradoren in Verbindung. Das Gen steuert unter anderem, wie das Hundegehirn den Hunger und das Sättigungsgefühl nach einer Mahlzeit erkennt. 

Es wird angenommen, dass etwa jeder vierte Labrador (23 Prozent) Träger mindestens einer Kopie dieser Genvariante ist. Für jede Kopie des Gens war der betroffene Hund im Durchschnitt 1,9 Kilogramm (kg) schwerer, ergab die Studie. Und das, obwohl die Hundehalter*innen und nicht die Hunde bestimmen, wie viel Futter in den Napf kommt und wie viel sich die Hunde im Alltag bewegen.

Warum du deinen Labrador nicht mit Leckerlis belohnen solltest

Die Studienautor*innen erklären Labradore zu besonders erfolgreichen Arbeits- und Haushunden. Sie begründen ihre Bewertung damit, dass Labradore loyal, intelligent, lernwillig und vor allem relativ leicht zu erziehen sind. Sie weisen auf die große Verantwortung der Hundehalter*innen hin, wenn diese ihre Hunde in der Ausbildung mit Futter belohnen. Denn Labradore, die das POMC-Gen in sich tragen, wären demnach besonders motiviert, für einen Leckerbissen zu arbeiten – was sich als zweischneidiges Schwert erweisen könnte: Zwar seien die Labradore mit der Genvariante trainierbarer, aber auch anfälliger für Fettleibigkeit. 

Gesundheitschecks sind ein Muss: täglich daheim und regelmäßig bei deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt

Neben deiner alltäglichen Fürsorge als Hundehalter*in ist deshalb auch der regelmäßige Besuch bei einer Tierärztin oder einem Tierarzt wichtig. Denn die einsetzenden Alterserscheinungen bei Labradoren lassen sich im Verlauf besser bewerten und, falls nötig, rechtzeitig behandeln. 

Nimm dir möglichst täglich Zeit, um deinen alt werdenden Labrador eingehend zu betrachten. Er kann dir nur begrenzt mitteilen, was ihm im Alter mehr zu schaffen macht als früher. Es gilt: Je besser du dich mit Alterserscheinungen auskennst, desto passender kannst du darauf reagieren, wenn sich dein Labrador beispielsweise

  • insgesamt ruhiger verhält, 
  • sich häufiger ausruht und länger schläft, 
  • er dabei häufiger die Schlafposition wechselt, 
  • ihm das Aufstehen, das Hinlegen und das Hinsetzen schwerfallen, 
  • er nach dem Aufstehen steifer wirkt, 
  • er sich langsamer bewegt und bestimmte Bewegungen gar ganz meidet, zum Beispiel Treppensteigen oder Springen, 
  • er häufiger an seinen Gelenken leckt oder kaut, 
  • er ab- oder zunimmt, 
  • er Verdauungsprobleme hat,
  • seine Haut und/oder sein Fell trockener werden, 
  • seine Sinne wie Sehen, Hören, Riechen nachlassen, 
  • er Zahn- und Zahnfleischprobleme hat, 
  • seine Blase oder Darm schwächer werden, er also häufiger urinieren oder Kot absetzen muss oder gar inkontinent wird. 

Häufige Alterserscheinungen bei Labradoren

Manche der Alterserscheinungen bei Labradoren schleichen sich langsam ein, andere treten plötzlich auf. Laut der oben bereits verlinkten britischen Studie aus dem Jahr 2018 starben die darin untersuchten Labradore am häufigsten an Erkrankungen des Bewegungsapparats und an Krebs. Generell hatten sie im Alter vor allem mit Übergewicht, Fettleibigkeit sowie mit Ohren- und Gelenkerkrankungen zu kämpfen.

Fakt ist: Das Alter macht deinen Labrador anfälliger für verschiedene Erkrankungen, das ist bei deinem Hund nicht anders als bei dir. Denn mit den Jahren schwächelt das körpereigene Abwehrsystem zunehmend. 

Haut und Fell

Die Haut und das Fell deines Labradors sind wichtiger Teil der körpereigenen Abwehr. Mit dem Altwerden wird die Hundehaut trockener: Sie verliert sowohl an Feuchtigkeit als auch an Fetten. Das nimmt der Haut ihre Elastizität. Sie wird somit anfälliger. Der alternde Hund verletzt sich die trockene Haut schneller und die Verletzungen heilen langsamer. Trockene Haut neigt auch eher zu Verhornungen und Rissen, die sich schmerzhaft entzünden können, insbesondere an den Pfotenballen und an der Nase. 

Ohren

Für Gesundheitsprobleme mit den Ohren bei Labradoren gibt es verschiedene Ursachen: Feuchtigkeit im Ohr, die dort nach dem Schwimmen verbleibt, Fremdkörper wie Getreidegrannen, aber auch Mikroben wie Milben, Bakterien und Hefepilze sowie Allergien, einschließlich Futterallergien, irritieren die Ohren und sorgen schlimmstenfalls für Entzündungen. Du merkst, dass dein Labrador Gesundheitsprobleme hat, wenn er sich dort verstärkt kratzt, leckt, reibt und den Kopf schüttelt. 

Bewegungsapparat

Dein Hund bewegt sich dank eines ausgeklügelten Zusammenspiels von Knochen, Gelenken, Knorpeln, Sehnen und Muskeln. Im Alter verschleißen die Komponenten des Bewegungsapparates und schwinden teilweise. Dein Labrador verliert also an Muskeln, Knorpeln und Knochenmasse. Die Knorpel in den Gelenken werden zunehmend trockener. Somit erfüllen sie ihre Aufgabe, Bewegungsstöße zu dämpfen, immer schlechter. Schreitet die Knorpelzerstörung voran, kommt es schnell zu einer Arthrose. Entzündet sich das Gelenk, entwickelt sich eine Arthritis. Für deinen Labrador heißt das: Schmerzen bei jeder Bewegung und auch in Ruhephasen. Du merkst das daran, dass dein alter Labrador sich langsamer und weniger gerne bewegt, manche Bewegungen gar ganz meidet, geschwollene und bei Arthritis auch heiße Gelenke hat und sich diese zum Abkühlen oft leckt.

Gewicht

Frisst dein Hund zu viel, kommt obenauf noch Übergewicht: Er nimmt dann mehr Energie auf, als er im Alltag verbraucht. Das Extragewicht belastet nicht nur seinen Bewegungsapparat zusätzlich. Es fordert auch von den Organen, allen voran vom Herz-Kreislauf-System und von der Lunge, ein Mehr an Leistung ab. Du merkst diese Überlastung an Kurzatmigkeit, vermehrtem Hecheln und insgesamt gebremster Bewegungsfreude. 

So pflegst du einen alternden Labrador

Pflegen heißt füttern!

Die individuelle Ernährung ist für deinen alternden Labrador zentral, insbesondere dann, wenn er Gesundheitsprobleme hat. 

Je besser das Futter die Bedürfnisse deines Hundes deckt, desto höher ist die Chance auf ein langes und glückliches Hundeleben. Doch wie erfährst du, was dein Hund wirklich an Nährstoffen braucht – und wie viel davon?

Unsere Tipps:

  • Regelmäßige Tests von Blut, Urin und Stuhl, die die Tierärztin oder der Tierarzt deines Vertrauens machen, geben dir detaillierten Aufschluss zur Versorgungslage deines Labradors mit Nährstoffen. 
  • Besprich mit den Tiermediziner*innen insbesondere die Ernährung für deinen alternden Labrador. Sie können den Gesundheitszustand deines Hundes fachlich bewerten und haben zudem Erfahrungen aus ihrer Praxis. Sie unterstützen dich bei der Wahl eines auf deinen Hund persönlich abgestimmten Futters mit natürlichen Zutaten und einer Extra-Portion ausgewählter Nährstoffe.

Pflegen heißt bewegen!

Passend zu seinem Befinden solltest du deinem alten Labrador aber nicht nur das individuelle Futter zusammenstellen, sondern auch die alltägliche Bewegung dosieren. 

Unsere Tipps: 

  • Finde neue Gassiwege, die dein alter Labrador mit Neugier und Freude geht und begleite ihn dabei verständnisvoll. Abwechslung ist weiterhin wichtig, denn Langeweile lässt deinen Hund vorzeitig altern. 
  • Fordere ihn nach wie vor heraus, um seine Lebensfreude zu erhalten.
  • Kleine Spiele zwischendurch halten seine Sinnes- und Denkleistungen fit. 
  • Das Umstellen der Ernährung und der Bewegung bedeuten Veränderungen für euch beide: für dich als Halter*in und für deinen alt werdenden Hund. Setze sie sanft um – Schritt für Schritt, dann nimmt dein alter Labrador sie eher an, gewöhnt sich eher daran und schafft es auch eher, sie beizubehalten. Gut zu wissen: Wenn du dein Futter von tails.com beziehst, dann entwickelt es sich dank “Blend Evolution” mit deinem Hund mit!
  • Auch eine altersspezifische Physiotherapie kann dazu beitragen, dass dein Hund lange gut beweglich bleibt und sich schmerzfrei bewegen kann. Die speziell ausgebildeten Hundephysiotherapeut*innen zeigen dir sicher gerne Handgriffe, die du auch im Alltag anwenden kannst, um beispielsweise die Gelenke deines alternden Labradors zu lockern.  

Pflegen heißt waschen und kämmen

Die Haut, Fell- und Ohrenpflege sind täglich angesagt. Damit entfernst du Schmutz und Keime von der Haut und aus dem Fell des alternden Labradors. Du regst mit dem Kämmen seines Fells auch die Durchblutung der Haut an und optimierst so die Versorgung von Haut und Haaren mit Nährstoffen, Feuchtigkeit und Fetten. Zudem verbindet dich diese intensive Pflege auch emotional eng mit deinem Tier, denn sie schafft Nähe.

Unsere Tipps: 

  • Im engen Körperkontakt mit deinem Hund hast du seine Gesundheit Tag für Tag nicht nur im Blick, sondern auch im Griff: Das tägliche Abtasten seines Körpers zeigt dir beispielsweise schnell, ob er zu viel auf den Rippen hat oder nicht. Die einzelnen Rippen solltest du unter einer dünnen Fettschicht immer gut ertasten können – andernfalls hat dein Hund ein Gewichtsproblem.
  • Du wirst bei den intensiven Berührungen auch schnell Schmerzen gewahr, die dein alter Labrador dir anders nur schwer zu zeigen vermag, und kannst darauf angemessen reagieren. 

Pflegen heißt umsorgen!

Verändere euer Zuhause so, dass sich dein alternder Labrador dort weiterhin wohl fühlt. Altersgerechter Wohnraum heißt auch für deinen Hund: weniger Barrieren. Betrachte dazu eure Räume mit den Augen deines alt werdenden Hundes: Geh auch gerne einmal runter auf alle Viere und schau dich prüfend um! Frage dich: Sind Stufen, Absätze oder hohe Schwellen im Weg, um ans Futter oder Wasser zu kommen? Ist genug Raum fürs Strecken und Recken oder stößt der Hund bei jeder Bewegung gegen Möbel? 

Unsere Tipps:

  • Schaffe deinem alten Labrador Platz auf möglichst einer Ebene, so dass er nicht mehr unnötig Treppen steigen und aufs Sofa oder Bett springen muss. 
  • Sorge für einen ruhigen, bequemen Rückzugsort, an dem sich dein Hund ungestört entspannen und ausruhen kann. 
  • Mitunter lindern orthopädische Hundebetten oder Kissen bei deinem alternden Labrador Gesundheitsprobleme wie Gelenkschmerzen, die das Alter mit sich bringt.
  • Achte auch darauf, dass der Hund es an seinem Platz warm hat und es dort nicht zieht. 

Pflegen heißt regelmäßig zum Tierarzt gehen!

Bring deinen Hund regelmäßig zu Gesundheitschecks. Davon profitieren du und dein alter Labrador: Etwaige Gesundheitsprobleme können so früh erkannt und behandelt werden.

Unsere Tipps: 

  • Treten bei deinem Labrador Gesundheitsprobleme auf, dokumentiere sie. Schreib sie auf, mache ein Foto davon oder drehe ein kurzes Video. Das hilft den Tiemediziner*innen dabei, sich ein umfassendes Bild vom Verlauf der Beschwerden zu machen. Denn das ist während des kurzen Praxisbesuchs kaum möglich. Zumal es dann immer darauf ankommt, wie gut dein Hund die Untersuchung mitmacht.
  • Wann muss ein alter Labrador zum Arzt? Ein Tierarztbesuch ist immer dann fällig, wenn dir neue Gesundheitsprobleme bei deinem Labrador auffallen. Auch bei bekannten Beschwerden, die ungewöhnlich lange oder stark anhalten oder sich noch verstärken, solltest du das Tier unbedingt in die Praxis bringen. 

<h2>Individuelles Labrador-Futter vom Welpen bis zum Senior </h2>

Damit haben wir dir fünf wichtige Punkte genannt, auf die du im Alltag mit deinem alternden Labrador achten solltest:

  1. Ernährung individualisieren
  2. Bewegung anpassen
  3. Haut, Fell und Ohren täglich pflegen
  4. barrierefreies Zuhause einrichten
  5. regelmäßige Gesundheitschecks machen lassen

Du siehst, dass du das Wohl deines alten Hundes auch maßgeblich selbst in der Hand hast. Begleite ihn im Alltag nachsichtig und nimm Rücksicht auf sein zunehmendes Alter und die damit aufkommenden Alterserscheinungen bei Labradoren. Dein Verständnis spürt dein alter Labrador – und wird es dir treu danken. 

Wirklich individualisiertes Futter für gesunde Hunde bis ins hohe Alter

Nicht ohne Grund haben wir die Ernährung als Erstes aufgelistet. Denn das ist unsere Spezialität: tails.com bietet dir eine perfekt auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmte und somit wirklich individualisierte Ernährung, die von Ernährungsexperten entwickelt wurde. Ob Welpe, jugendlicher, erwachsener oder alternder Hund, ob robuster oder sensibler Hundemagen, ob Feinschmecker oder Gourmand Vielfraß: Mit unserer einzigartigen Trockenfutterrezeptur und unserem perfekt ausgewählten Nassfutter versorgst du deinen Hund mit allen Nährstoffen, die er braucht – und das Ganze in seinem Lieblingsgeschmack! 

Alles, was du für die wirklich individualisierte Ernährung tun musst, ist das: Beantworte uns ein paar Fragen zu deinem Hund – von Rasse über Lebensstil bis hin zu den Veränderungen, die du dir für ihn wünscht – und wir erstellen eine individuelle Futterrezeptur mit seiner bevorzugten Proteinquelle. 

Mit tails.com kannst du getrost einen Haken hinter die Ernährung deines Hundes setzen – die hast du mit unserer wirklich personalisierten Ernährung künftig bestens im Griff. Wir wissen, dass hinter einer gesunden Hundeernährung jede Menge Aufwand steckt. Den ersparen wir dir gerne. So verschaffen wir dir mehr Zeit für dich und deinen Labrador – bis ins hohe Hundealter. 

Quellen

1 Gedanke zu „Typische Alterserscheinungen bei Labradoren“

  1. Ich hatte mit der Zusammenstellung bereits angefangen, habe aber ein paar Fragen. In dem Futter wäre auch Omega 6 enthalten. Soweit ist weiß -da ich selbst Arthrose haben- ist Omega 6 entzündungsfördernd. Und, James bekommt einmal morgens und einmal abends Futter. Kann ich das trotzdem so füttern?

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