Hund bleibt dünn trotz ausreichend Futter: Ursachen und Tipps

Das Gewicht deines Hundes ist mit ausschlaggebend dafür, dass er lange gesund an deiner Seite weilt. Zuerst denken wir dabei an ein Zuviel an Gewicht. Untergewicht kann jedoch wie Übergewicht gesundheitliche Probleme machen ‒ und die Lebenserwartung deines Hundes beeinträchtigen. Erfahre hier, wie du deinen untergewichtigen Hund in die Gewichtsklasse bringst, die für ihn gesund ist. 

Beachte, dass das Gewicht deines Hundes seinen Lebensstil widerspiegelt: Ernährung und Bewegung sind maßgeblich dafür, was dein Hund auf die Waage bringt. Für beides bist du als Halter*in verantwortlich. Deshalb ist es wichtig, wie du das Gewicht deines Hundes wahrnimmst.

Doch mit der individuellen Wahrnehmung ist das so eine Sache: Geht es nach dem in unserer Gesellschaft verbreiteten Schönheitsideal, ist für viele dünn schöner als dick. Das vermeintliche Ideal führt dazu, dass seine Fans einen dünnen Körper auch dann noch als schön empfinden, wenn er schon zu dünn, also untergewichtig ist. 

Und das gilt nicht nur für Menschen, sondern oft auch für ihre Hunde ‒ und ist problematisch: Denn wem Untergewicht besser gefällt, der nimmt auch gesundheitliche Probleme, die davon verursacht werden, oft weniger wahr und ernst. Dabei ist ein zu dünner Körper ebenso ungesund wie ein zu dicker. Denn beides beeinträchtigt das Wohlbefinden und die Gesundheit deines Hundes:

  • Übergewicht belastet den Bewegungsapparat, also die Knochen und Gelenke, sowie Organe, darunter das Herz-Kreislaufsystem und die Lunge. 
  • Untergewicht geht mit einer Unterversorgung mit Nährstoffen einher. Darunter leidet der gesamte Körper. 

Grundsätzlich gilt laut dieser Langzeitstudie mit fast 60.000 Hunden zwölf unterschiedlicher Rassen: Ein schlanker Hund hat eine um 2,5 Jahre höhere Lebenserwartung als ein übergewichtiger. “Zu dünn” als Dauerzustand senkt jedoch die Lebensqualität deines Hundes ebenso wie ein dauerhaftes “zu dick”. Außerdem verkürzt auch das Untergewicht seine Lebenserwartung spürbar. 

Damit es gar nicht erst so weit kommt, erklären wir dir hier, wie du Untergewicht beim Hund erkennst, welche Ursachen es haben kann, dass dein Hund zu dünn ist, obwohl er frisst, und wie du gezielt gegen das Untergewicht angehst. Dabei gehen wir insbesondere darauf ein, was du tun kannst, wenn dein Hund trotz ausreichend Futter zu dünn wird oder bleibt. 

Woran erkenne ich, ob mein Hund zu dünn ist?

Die Beurteilung des Hundegewichts ist eine komplexe Sache: Allein die Zahl der Kilos, die die Waage anzeigt, reicht dafür nicht aus. Denn die Gewichtsspanne, die als gesund gilt, hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem von:

  • Rasse,
  • Geschlecht,
  • Alter
  • und Gesundheitszustand (hier insbesondere etwaige Erkrankungen und Kastration).

Wissen solltest du zudem, dass das Hundegewicht von Natur aus auch mal schwankt. Das ist kein Grund zur Besorgnis. Nimmt dein Hund jedoch (zu) stark ab und trotz all deiner Bemühungen nicht wieder ausreichend zu, musst du handeln!

Gewichtsklassen bei Hunden nach BCS

Um das Hundegewicht richtig zu bewerten, zieht man den sogenannten “Body Condition Score“ (BCS), auf Deutsch: “Körperkonditionswert”, heran. Der BCS unterscheidet neun Gewichtsklassen zwischen sehr untergewichtig (1) und fettleibig (9). Dazu berücksichtigt er drei körperliche Merkmale: 

Normalgewicht (BCS = 4 bis 6) hat dein Hund demnach dann,

  1. wenn du von oben auf das auf allen Vieren stehende Tier herunterschaust und du seine Taille deutlich erkennen kannst: Der Vorderleib deines Hundes mit dem Brustkorb und den beiden Rippenbögen ist von oben betrachtet breiter als der Hinterleib. 
  2. wenn du von der Seite auf den stehenden Hund schaust und du siehst, dass seine sogenannte Bauchlinie nach oben gezogen ist.
  3. wenn du die Rippen abtastest und diese unter einer dünnen Fettschicht fühlen kannst. 

Untergewicht (BCS 1 bis 3) beim Hund: mager, sehr mager, abgemagert

BCS = 1: Siehst du von Weitem schon die Rippen, Lendenwirbel, Beckenknochen und sämtliche Knochenvorsprünge, lassen sich die einzelnen Rippen auch bei langhaarigen Hunden deutlich ertasten, ist keinerlei Körperfett zu sehen und fehlt dem Hund auch sichtlich Muskelmasse, spricht alles dafür, dass dein Hund zu dünn (“abgemagert”) ist.

BCS = 2: Aus der Nähe erkennst du die Rippen und andere Knochen gut. Beim Abtasten spürst du keine Fettschicht und etwas weniger Muskelmasse als bei einem normal wiegenden Hund. Dein Hund gilt in diesem Zustand als “sehr mager”.

BCS = 3: Als “mager” wird dein Hund bewertet, wenn seine Rippen leicht zu ertasten und zugleich sichtbar sind, du beim Abtasten kein Fett spürst, die sogenannten Dornfortsätze seiner Lendenwirbel zu sehen sind, seine Beckenknochen hervortreten, die Taille deutlich sichtbar und der Bauch eingezogen ist. 

Auf Untergewicht weisen zudem ein für die Rasse untypisch struppiges und stumpfes Fell sowie eine trockene, schuppige Haut hin. Schlimmstenfalls dünnt das Fell insgesamt aus oder es kommt gar zu Haarausfall, den du früher oder später an kahlen Stellen erkennst. 

Die mit dem Untergewicht des Hundes einhergehende Unterversorgung

  • verschlechtert auf Dauer die Wundheilung,
  • schwächt das Tier und seine körpereigene Abwehr (Immunsystem),
  • stört den Wasser- und Elektrolythaushalt sowie den Hormonhaushalt,
  • senkt die Vitalität, die körperliche Belastbarkeit, die Fruchtbarkeit, den Blutdruck und die Knochendichte.

Angesichts dieser ernsten Folgen von Untergewicht solltest du deinen Hund immer zur Tierärztin oder zum Tierarzt bringen, wenn er zu dünn ist oder plötzlich außergewöhnlich an Gewicht verliert. Die Mediziner*innen können den Ursachen gezielt auf den Grund gehen und mit dir angemessene Gegenmaßnahmen vereinbaren. 

Ist mein Hund zu dünn, wenn man die Rippen sieht?

Du siehst, dass die Sichtbarkeit und die Fühlbarkeit der Rippen eine zentrale Rolle dabei spielen, wenn es um die Frage geht: “Ist mein Hund zu dünn?” Du kannst dir unsere Faustregel merken: “Sind die einzelnen Rippen auch bei langem Fell deutlich zu ertasten, ist dein Hund wahrscheinlich zu dünn.”

Dabei solltest du aber auch bedenken, dass die Hunderasse einen gewichtigen Unterschied macht. Es gibt Sporthunderassen, zum Beispiel Windhunde, bei denen ein sehr schlanker Körper mit sichtbaren Rippen als normal gilt. Bei anderen Rassen, zum Beispiel Bullterrier und Möpse, ist der Hundekörper dagegen idealerweise so kompakt, dass du die Rippen weder sehen noch leicht ertasten kannst.

Umso wichtiger ist deshalb immer der ganzheitliche Blick auf deinen Hund. Beziehe zur Bewertung seines Gewichts immer auch seine Rasse, sein Geschlecht, seinen allgemeinen Gesundheitszustand und seinen Lebensstil ein – für den du maßgeblich verantwortlich bist. 

Ursachen für Untergewicht bei Hunden

Schauen wir uns als Nächstes an, was Ursachen für Untergewicht bei Hunden sein können.

Ernährung

Mit der Ernährung führst du deinem Hund die Energie zu, die er für ein langes, gesundes und glückliches Hundeleben braucht. Beim Füttern gilt jedoch: “Viel hilft nicht viel!” 

Auch wenn du es mit deinem Hund gut meinst, ein Zuviel an Futter bringt ihm mehr Energie, als er braucht – und was er nicht verbraucht, speichert er als Körperfett. Das ist beim Hund nicht anders als bei uns Menschen. Ein Zuwenig an Energie dagegen bringt ihn in einen Mangelzustand: Ihm fehlen Energie und lebenswichtige Nährstoffe. Das kann mit unpassendem Futter passieren, das nicht wirklich individualisiert ist, also nicht für deinen Hund und sein Hundeleben geeignet ist. Für dich heißt das: Sorge dafür, dass dein Hund wirklich individualisiertes Futter im Napf hat. 

Doch nicht nur zu wenig unpassendes Futter führt zu Untergewicht. Dass dein Hund zu dünn ist, kann auch daran liegen, dass er zu wenig frisst, weil ihm schlichtweg nicht schmeckt, was du ihm auftischst. Oder dass ihn das Einerlei auf der Speisekarte langweilt. Wie unter uns Menschen gibt es schließlich auch unter Hunden verschiedene “Fresstypen” – von Feinschmeckern bis Vielfraßen ist alles dabei. Und auch die Verwertung des Futters ist hundetypbedingt. 

Lebensstil

Auch Stress kann deinem Hund den Appetit verderben. Das gilt für alltäglichen Dauerstress, wie er für ein Hundeleben mitten in der Großstadt nicht selten ist, ebenso wie für außergewöhnlichen Stress, der zum Beispiel 

  • bei einem Umzug aufkommt, 
  • bei Läufigkeit für die Hündin selbst und für Rüden in ihrer Nähe entsteht,
  • von Angst vor Autos, denen er beim Gassigehen begegnet, oder
  • von Trauer um eine*n verstorbene*n Halter*in ausgelöst wird.

Gesundheit

Ein gesunder Hund hat meist auch einen gesunden Appetit. Vorausgesetzt, er führt ein gesundes Hundeleben. Verschiedene Krankheiten können mit einem Gewichtsverlust einhergehen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Infekte von Magen und Darm
  • Herzerkrankungen
  • Diabetes
  • Bauchspeicheldrüsenentzündungen
  • Nierenleiden
  • Krebs
  • Zahn- und Zahnfleischprobleme

Hat dein Hund einen größeren medizinischen Eingriff hinter sich, leidet er anschließend mitunter auch an Appetitlosigkeit. Das fördert seinen Gewichtsverlust dann noch besonders, wenn er zur Genesung eigentlich mehr Nährstoffe benötigt. 

Parasiten

Haben es sich unerwünschte Mitbewohner wie Würmer im Darm deines Hundes gemütlich gemacht, kommt es ebenfalls rasch zu Untergewicht. Deshalb solltest du deinen Hund regelmäßig entwurmen – mindestens vier Mal im Jahr. 

Unser Tipp: 

Damit dein Hund keine Resistenzen gegen die Wirkstoffe zur Entwurmung entwickelt, solltest du die Präparate immer wieder mal wechseln.

Alter

Im Alter lässt der Appetit des Hundes mitunter phasenweise nach. Er frisst dann entsprechend weniger. Hält die Appetitlosigkeit länger an, solltest du mit deinem Hund unbedingt zur Tierärztin oder zum Tierarzt gehen. Denn es könnte eine Krankheit dahinterstecken. Aber auch normale Alterserscheinungen wie schwächelnde Sinne (Geruch, Geschmack) oder Versteifungen verderben deinem alternden Hund mitunter die Freude am Fressen. 

Warum nimmt mein Hund ab, obwohl er frisst?

Dein Hund nimmt trotz ausreichendem Fressen ab? Das kann passieren, wenn die Futtermenge zwar stimmt, aber das Futter nicht enthält, was dein Hund an Nährstoffen wirklich braucht. Mehr von diesem Futter ist keine Lösung! Es ist stattdessen an der Zeit für eine Futterumstellung: Finde ein Futter für deinen Hund, das wirklich individualisiert ist und seinem Bedarf an Nährstoffen gerecht wird.

Steckt hinter dem Untergewicht trotz ausreichender Fütterung ein Diabetes mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, führt der damit verbundene Glukosemangel im Gehirn, speziell im Sättigungszentrum dazu, dass dein Hund mehr trinkt als üblich. Auch sein Appetit kann dann erhöht sein. Dennoch verliert er an Gewicht, denn der Körper versucht, den Energiemangel infolge des Glukosemangels auszugleichen, indem er mehr Eiweiß und Fett abbaut. Trotz mehr Fressens nimmt dein Hund dann ab. Im Diabetesfall solltest du gemeinsam mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt einen wirklich individuellen Ernährungsplan aufstellen und ihn streng befolgen. Spezielle Diabetes-Assistenzen können dich dabei unterstützen. Ziel ist es, deinen Hund auf ein gesundes Gewicht zu bringen und dieses zu halten. 

Gut zu wissen: Bei einer Schilddrüsenunterfunktion nimmt dein Hund meist zu. Das unerwünschte Übergewicht verliert er mit der richtigen Behandlung. Innerhalb von acht Wochen nach dem Start der Medikamentengabe sollte das Gewicht trotz gesundem Appetits sinken.

Strategien zur Gewichtszunahme

Bleibt dein Hund trotz genügend Futter zu dünn oder nimmt er gar noch mehr ab, solltest du dich nach Strategien zur Gewichtszunahme und zum Gewichthalten umschauen. 

Futter, das die Bedürfnisse deines Hundes an Nährstoffen nicht deckt, solltest du besser ganz von der Speisekarte streichen. Denn wenn du davon mehr fütterst, verdirbst du deinem Hund schlimmstenfalls seinen natürlichen Appetit. Für eine kontrollierte Gewichtszunahme kannst du ihm unser wirklich individualisiertes Futter geben, das hochkalorisch und besonders nährstoffreich ist. Damit bleiben die Portionsgröße und die Zahl der Mahlzeiten gleich. Stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab und lasse das Gewicht deines Hundes möglichst engmaschig kontrollieren. tails.com bietet dir einen Fragebogen an, nach dem das Futter an die Bedürfnisse des Hundes angepasst wird. Zwei Wochen lang kannst du unser Futter kostenlos testen.

Unser Tipp: 

Auch zuhause ergibt es Sinn, immer wieder mal auf die Waage zu steigen: zuerst allein und dann mit Hund. Die Differenz zwischen eurem Gewicht im Doppelpack und deinem Gewicht ist das Gewicht deines Hundes. 

Denk auch immer daran, dass die Ernährung nur ein Gewichtsfaktor ist. Neben ihr spielt auch Bewegung eine große Rolle für die Hundegesundheit. Indem du für ein bewegtes Hundeleben sorgst, regst du den Stoffwechsel des Hundes auf natürliche Weise an. Achte darauf, dass das tägliche Bewegungspensum zu deinem zu dünnen Hund passt! Überfordere ihn anfangs nicht – das Untergewicht schwächt ihn allgemein. Starte klein und dehne die Bewegung dann schrittweise aus. 

Was kann ich meinem Hund füttern, damit er zunimmt?

Ist dein Hund dünn, obwohl er frisst? Fragst du dich: “Was kann ich meinem Hund füttern, damit er zunimmt?” Wir haben folgend Antworten für dich:

  • Besteht kein konkretes gesundheitliches Problem, hat sich Futter bewährt, das eine Extraportion an Eiweiß und Fett enthält. 
  • So manchem zu dünnen Hund ist es lieber, seine tägliche Futterration in mehreren kleinen Mahlzeiten zu fressen, als in ein, zwei großen. Alternativ lässt du seinen gefüllten Napf stehen. Dann kann er jederzeit fressen. 
  • Zimmerwarmes Futter lässt sich besser verdauen als zu kaltes. Achte deshalb auf die Serviertemperatur!
  • Auch nährstoffreiche Toppings mit Hausmitteln haben sich bewährt, um das Hundegewicht kontrolliert zu erhöhen. Gib doch seinem Futter zur Abwechslung ab und zu etwas Haferschleim aus Haferflocken und Wasser, gekochte Kartoffeln, Quark, Käse und Hüttenkäse (funktioniert auch gegen Durchfall) oder  Rinderfettpulver, dazu. Auch Babynahrung wird nachgesagt, dass sie Hunden hilft, die an Gewicht zulegen sollen.
  • Snacks für zwischendurch können helfen, den Appetit deines Hundes anzuregen. Übertreib es damit aber nicht – ein, zwei Snacks pro Tag reichen! Schließlich soll dein Hund dank seiner Hauptmahlzeiten langsam satt und gesund werden. Zu viele Snacks könnten Verdauungsprobleme verursachen.
  • Dein zu dünner Hund nimmt das Futter nicht an? Versuche, ihn mit der Hand zu füttern. Oder biete ihm sein Futter spielerisch an: Lege beispielsweise eine Spur aus Futter wie bei einer Schnitzeljagd und lass ihn diese Happs für Happs verfolgen. Oder verstecke einen leckeren Futterschatz und schicke deinen Hund auf Schatzsuche. 

Zu seinem Normalgewicht verhilfst du deinem Hund mit dem richtigen Aufbaufutter: Unser tails.com Futter schmeckt dank seiner hochwertigen Inhaltsstoffe und natürlich viel Fleisch herzhaft lecker. Wir verwenden dafür Lamm, Lachs und Huhn – mit viel Omega 3 und Omega 6. Für das passende Nährstoffprofil stecken verschiedene Vitamine und Mineralstoffe im Futter, die die Gelenke, die Knochen, die Verdauung und das Immunsystem bestmöglich unterstützen. Alternativ kannst du das perfekte Futter individuell zusammenstellen und es dabei genau auf die Bedürfnisse deines Hundes abstimmen lassen.

Funfact über zu dünne Hunde

Immer wieder hört und liest man, dass zu dünne Hunde sich besonders aggressiv verhalten, wenn sie beim Fressen gestört werden. Eine Studie hat das als Mythos entlarvt: Von den 900 untersuchten Hunden waren 422 (47 Prozent) untergewichtig (BCS 1 bis 3), 418 (46 Prozent) normalgewichtig, und 60 (7 Prozent) übergewichtig. 83 Hunde (9,2 Prozent) zeigten Aggressionen wie Knurren, als sie beim Fressen gestört wurden. Wobei es keine Anzeichen dafür gab, dass untergewichtige Hunde aggressiver waren als normal- oder übergewichtige. 

Quellen

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