Labrador-Ernährung: Rundum-Guide für jede Lebensphase 

Freundlich, intelligent und aktiv – kein Wunder, dass der Labrador schon seit vielen Jahren einer der beliebtesten Hunde Deutschlands ist. Regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung sind die wichtigsten Dinge, um deinen Hund langfristig gesund zu halten. Wie bei jedem Hund hängt auch die Ernährung deines Labradors von verschiedenen Faktoren ab. Alter, Geschlecht und Aktivitätslevel sind nur drei der Dinge, die du für eine gesunde und artgerechte Fütterung beachten solltest. 

Wenn du das erste Mal einen Labrador hast, stellst du dir bestimmt viele Fragen. Ganz oben auf der Liste: die richtige Ernährung.: 

  • Was darf ich meinem Labrador füttern und was nicht? 
  • Wie viel und wie oft soll ein Labrador fressen?
  • Warum werden Labradore so leicht übergewichtig?
  • Was ist das beste Labradorfutter für welches Hundealter? 

Natürlich gibt es keine Antwort, die für jeden Hund passt. Dein Labrador ist schließlich eine ganz eigene Persönlichkeit mit speziellen Gewohnheiten, Vorlieben, Unverträglichkeiten und vielen weiteren Besonderheiten. Wir möchten dir die Antworten geben, die du brauchst, um die beste Entscheidung für die Ernährung deines vierbeinigen Lieblings zu treffen. Falls du wissen willst, ob dein Hund unter Unverträglichkeiten oder erblichen Krankheiten leidet, solltest du aber deinen Tierarzt zu Rate ziehen. Er kennt deinen Labrador schließlich fast so gut wie du. 

Apropos Tierarzt: Unsere Tierärztin Antonia hat zahlreiche wertvolle Tipps zur Ernährung, Erziehung und zum Zusammenleben mit Hunden für dich zusammengestellt, die du dir hier ansehen kannst:: 

Was darf ein Labrador fressen und was nicht?

Labradore sind oft nicht wählerisch, sie essen gern, viel und schnell. Da ist es besonders wichtig, auf die richtige Zusammenstellung der Ernährung zu achten, damit dein Vierbeiner wirklich genau das bekommt, was er braucht. Mit viel Abwechslung im Futternapf kannst du am einfachsten sicherstellen, dass dein Labrador nicht an  Mangelerscheinungen leidet. 

Jeder Hund ist einzigartig und hat spezifische Bedürfnisse bei der Ernährung. Dazu zählen auch geschmackliche Präferenzen. Alle Produkte von tails.com sind individuell auf deinen Hund abgestimmt und enthalten genau die Zutaten und Inhaltsstoffe, die er – und genau er – braucht. Wir von tails.com helfen dir gerne, die perfekte Futterkombination für deinen Labrador zu finden. 

Im Folgenden haben wir für dich die wichtigsten Fakten zur Ernährung deines Labradors zusammengestellt:

Sind Labradore Allesfresser?

Ja und nein. Wölfe, die Urväter unserer Hunde, sind Fleischfresser und ihr Verdauungsapparat ist auf Fleisch ausgerichtet. Hunde wurden dagegen schon vor tausenden von Jahren zum „besten Freund des Menschen“. Dank der Domestizierung hat sich der Hund an den Menschen angepasst, was auch seine Ernährungsweise betrifft. Heute können sie Lebensmittel mit Kohlenhydraten sowie Obst und Gemüse sehr gut verdauen. Sie sind über Generationen also zu Allesfressern geworden.

Labradore sind in der Regel nicht wählerisch und nehmen gerne jedes Futter an, dass du ihnen hinstellst. Auch die Entscheidung zwischen Trocken- und Nassfutter, vielleicht sogar BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter), ist für Labradore und deren Besitzer häufig nur eine Frage der persönlichen Vorliebe. Obwohl Trockenfutter zum Beispiel im Bereich der Zahnpflege entscheidende Vorteile bietet, da es beim Kauen Zahnstein entfernen kann.

Allerdings gibt es Dinge, die für Hunde nicht passend oder sogar giftig sind. Dazu gehören auch Lebensmittel, die wir Menschen problemlos essen können. Schokolade steht ganz oben auf dieser Liste, aber auch rohes  Schweinefleisch, Zwiebeln oder Hülsenfrüchte solltest du grundsätzlich vermeiden. Im Folgenden geben wir dir Tipps, welches Futter für deinen Labrador geeignet ist. 

Welches Fleisch für meinen Labrador?

Fleisch als Proteinlieferant ist ein essenzieller Bestandteil in der artgerechten Ernährung von Hunden. Gewisse Fette sowie Aminosäuren und Taurin sind notwendig für ihre Gesundheit und kommen als natürliche Inhaltsstoffe nur in Fleisch vor. 

Rind und Huhn sind die bekanntesten Fleischsorten für Hundeernährung, Lamm oder Fisch sind gute Alternativen. Nur Schweinefleisch ist für Hunde nicht geeignet, insbesondere roh. Es kann eine Infektion mit dem tödlichen Aujeszky-Virus, mit Salmonellen oder Trichinen übertragen, alle äußerst gefährlich für deinen Vierbeiner. 

Bei tails.com kannst du aus verschiedenen Proteinquellen wählen: Rind, Huhn, Lamm und Lachs stehen zur Auswahl – je nach Vorliebe deines Hundes. Sollte dein Labrador beispielsweise eine Unverträglichkeit haben, wählen wir eine Fleischsorte, die besser für ihn geeignet ist. 

Welches Obst ist gut für Labradore?

Obst ist nicht nur für Menschen gut, auch Hunde profitieren davon. Obst und Gemüse liefern wichtige Ballaststoffe, Vitamine und andere Nährstoffe, die dein Labrador täglich braucht. Beachte aber, dass Obst viel Zucker enthält und in großen Mengen zu Übergewicht beitragen kann. Die folgenden Obstsorten sind für deinen Vierbeiner besonders zu empfehlen:  

  • Äpfel (ohne Kerne)
  • Bananen
  • Blaubeeren, Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren
  • Birnen
  • Pfirsiche, Aprikosen, Pflaumen

Vermeiden solltest du allerdings:

  • Trockenfrüchte (zu hoher Zuckergehalt)
  • Rosinen, Weintrauben und Johannisbeeren (giftig)
  • Vogelbeeren, Wacholderbeeren, Holunderbeeren, Winterbeeren (schädlich oder sogar giftig)
  • Zitrusfrüchte (führen in großen Mengen zu Verdauungsproblemen)

Welches Gemüse ist gut für Labradore?

Weil Gemüse weniger Zucker enthält, ist es eine gute und kalorienärmere Alternative zu Obst. Es liefert Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, die wichtig für die gesunde Ernährung deines Labradors sind. Hier ist eine Liste von Gemüsesorten, die besonders für deinen Hund geeignet sind

  • Spargel
  • Rote Beete 
  • Brokkoli
  • Karotten
  • Gurken
  • Grüne Bohnen
  • Erbsen
  • Spinat
  • Kürbis
  • Süßkartoffeln

Folgende Gemüsesorten sind nicht gut für deinen Hund:

  • Zwiebeln, Schalotten, Lauch, Knoblauch (enthalten Thiosulfate, die Magenprobleme und Anämie verursachen können)
  • Pilze (können zu Leber- und Nierenschäden führen)
  • Unreife Tomaten und rohe Kartoffeln (enthalten giftiges Solanin)
  • Roher Kohl (kann Blähungen und Bauchschmerzen verursachen)
  • Auberginen und grüne Paprika (enthalten giftiges Solanin)
  • Avocados (enthalten giftiges Persin)

Wie viel und wie oft sollten Labradore gefüttert werden?

Die Frage, wie viel ein Labrador täglich gefüttert werden sollte, ist kaum generell zu beantworten. Denn das ist abhängig von vielen Faktoren: Alter, Geschlecht, Gewicht und Aktivitätslevel sind die vier wichtigsten. Dazu kommt, ob du deinen Labrador mit Trockenfutter oder Nassfutter versorgst, und wie viele Leckerli er zwischendurch bekommt. Wenn du die perfekte Futtermenge für deinen Labrador finden willst, besprich das am besten mit deinem Tierarzt. Auch wir bei tails.com rechnen die individuellen Umstände und Bedürfnisse deines Hundes mit ein, um die Größe der täglichen Rationen festzulegen.

Wie oft du deinen Hund täglich füttern solltest, wird unter Hundebesitzern auch häufig diskutiert. Dabei gibt es hier kein richtig oder falsch. Für viele berufstätige Menschen ist zweimal am Tag die beste Möglichkeit, andere geben ihrem Labrador lieber dreimal täglich Futter. Wichtig ist nur, dass du die Futtermenge entsprechend anpasst.

Nur Welpen sollten öfter, drei- bis fünfmal am Tag, gefüttert werden. Kleinere Portionen sind besser für ihren kleinen Magen und ihre Energielevels bleiben so tagsüber leichter stabil. Wenn dein Labradorwelpe größer wird, kannst du auch auf zwei tägliche Fütterungen umstellen.

 Wir von tails.com passen die Futterzusammensetzung und -menge konstant an, um den Übergang zwischen den Entwicklungsstadien deines Hundes möglichst fließend und magenschonend zu gestalten. Dadurch können Probleme bei einer zu schnellen Futterumstellung vermieden werden.

Warum frisst mein Labrador so viel?

Labradore sind bekannt dafür, immer hungrig zu sein. Sie fressen praktisch alles, freuen sich über jedes Leckerli und sehen ihren Besitzern flehentlich beim Essen zu. Zumindest letzteres kann man ihnen durch Erziehung abgewöhnen, aber die Ursache für ihre Unersättlichkeit liegt tiefer. 

In einer englischen Studie aus 2016 an 310 Labradoren wurde ein Zusammenhang zwischen einer genetischen Mutation und Übergewicht gefunden. Die Mutation führt zu einer Störung des Sättigungsgefühls und lässt die betroffenen Hunde mehr fressen als notwendig. Ein positiver Effekt ist, dass diese Labradore mithilfe von Leckerli vergleichsweise leicht zu trainieren sind. 

Das sagt unsere Tierärztin Antonia zum Thema: 
Es wird vermutet, dass Labradore aufgrund einer bestimmten Genvariante, die Einfluss auf Botenstoffe hat, kein wirkliches Sättigungsgefühl haben. Da Übergewicht eine Krankheit ist und Labradore auch noch eine Prädisposition für Gelenkerkrankungen haben können, ist es besonders wichtig, dass diese Hunde nicht zu schwer werden. Hilfreich ist hier ein Futtermittel, das sättigend ist, ohne hochkalorisch zu sein. Außerdem ist es sinnvoll, Zusätze für einen gesunden Bewegungsapparat zu integrieren.

Labrador-Ernährung: Vom Welpen bis zum Senior

Hunde sind wie wir: Das Essverhalten ändert sich mit dem Alter. Labradorwelpen brauchen Ernährung mit viel Energie zum Spielen und Wachsen. Erwachsene Hunde brauchen artgerechtes Futter, um gesund und aktiv zu bleiben. Und Hundesenioren brauchen ballaststoffreiches und leicht verdauliches Futter. 

Labradorwelpen werden mit rund einem Jahr erwachsen und mit circa sieben Jahren zählt dein Labrador zu den Senioren. Mit der Entwicklung deines Hundes ändern sich aber auch seine Ernährungsbedürfnisse. Dafür gibt es auch andere Gründe, wie etwa Krankheiten oder Allergien, eine Schwangerschaft oder Kastration. Bei tails.com beziehen wir solche Veränderungen im Nährstoffbedarf automatisch ein, wenn wir das Futter für deinen Labrador zusammenstellen.   

Eine Futterumstellung, zum Beispiel vom BARFen zu Trockenfutter, führst du am besten langsam durch. So kann sich dein Labrador Schritt für Schritt an einen neuen Geschmack und eine andere Konsistenz gewöhnen. Am einfachsten ist es, für mehrere Tage neues und altes Futter zu mischen: Erhöhe langsam den Anteil des neuen Futters und verringere den des alten, bis du nur noch neues Futter gibst. 

Das Futter von tails.com ist individuell auf deinen Hund abgestimmt, und die enthaltenen Nährstoffe werden automatisch und kontinuierlich auf sein Alter und sich ändernde Lebensumstände angepasst. So eine langsame Umstellung ist besser für deinen Labrador und es ist weniger wahrscheinlich, dass er sein Futter von einem Tag auf den anderen völlig verweigert. 

Sollte er das doch tun, sind hier einige Tipps für wählerische Hunde: 

Jetzt fragst du dich sicherlich, wie sich die grundsätzlichen Ernährungsbedürfnisse deines Labradors im Laufe seiner Entwicklung verändern. Gar nicht so einfach, denn jedes Tier tickt da noch ein bisschen anders. Deshalb geben wir dir einige Tipps, welche Nährstoffe dein Labrador in seinen verschiedenen Lebensphasen braucht.

Ernährung von Labradorwelpen

Neugeborene Labradore brauchen nichts mehr als die Milch ihrer Mutter, sofern sie genug für alle ihre Welpen hat. Erst wenn die Hundebabys vier bis sechs Wochen alt sind, musst du beginnen, zuzufüttern. Welpen brauchen eine Ernährung, die reich an Proteinen und Kohlenhydraten ist. Sie muss schließlich beim Wachsen helfen und gleichzeitig viel Energie zum Spielen und Lernen liefern. 

Außerdem benötigen Labradorwelpen Vitamine, Mineralien, Fettsäuren und Antioxidantien für den Aufbau ihres Immunsystems. Welpenernährung sollte magenschonend sein, relativ weich und nicht zu groß für ihre neuen Zähne. Auch wenn du in diesem Alter Nassfutter fütterst, solltest du immer für genügend frisches Wasser für deinen Labradorwelpen sorgen. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel fütterst, denn wenn dein kleiner Labrador zu schnell wächst oder zu schwer wird, ist das eine große Belastung für seine noch nicht ausgewachsenen Gelenke. 

Bei tails.com gibt es spezielles Welpenfutter, das individuell auf deinen kleinen Labrador abgestimmt ist. Als besondere Zutat bis zu einem Alter von 14 Wochen enthält es Lachsöl als Unterstützung für das Gehirnwachstum. Das ist wichtig für ein erfolgreiches Training jedes Hundebabys. 

Ernährung von erwachsenen Labradoren

Labradore sind mit rund einem Jahr erwachsen. Ursprünglich wurden sie als Jagdhunde eingesetzt, der volle Name Labrador Retriever (Englisch: to retrieve – apportieren) spricht nach wie vor davon. Das bedeutet, dass Labradore aktive Hunde sind und viel Auslauf und geistige Beanspruchung brauchen. 

Das schlägt sich auch in ihrem Energiebedarf nieder. Obwohl Fleisch den Hauptanteil seiner Ernährung ausmachen sollte, können für sehr aktive Hunde mehr Kohlenhydrate von Vorteil sein. 

Bei Labradoren, die bekannt dafür sind, gerne und viel zu fressen, ist es wichtig, Übergewicht zu vermeiden. Langfristig kann Übergewicht nämlich zu Gelenkproblemen und Kreislauferkrankungen führen. Eine englische Studie von 2023 an 521 Labrador Retrievern zeigte übrigens einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Kastration bei Labrador-Rüden auf, nicht aber bei Weibchen. 

Generell brauchen erwachsene Hunde eine gesunde und artgerechte Ernährung. Fleisch, Kohlenhydrate, Vitamine und Nährstoffe sind beim Futter von tails.com individuell auf deinen Hund und seine Lebensphase abgestimmt. 

Ab wann auf Seniorfutter für Labradore umsteigen?

Mit rund sieben Jahren kommt dein Labrador ins goldene Seniorenalter. Nun ist es Zeit für ihn, das Leben etwas ruhiger angehen zu lassen. Früher oder später werden die meisten Hundesenioren auch weniger agil und der Stoffwechsel schaltet zurück. 

Diese veränderten Bedürfnisse deines Hundes benötigen eine Anpassung der Nährstoffe in seinem Futter. Erstens hilft dieses angepasste Futter, Übergewicht zu vermeiden, was zu Arthritis und sogar Kreislauferkrankungen führen kann. Außerdem ist es in der Regel ballaststoffreicher, um die Verdauung anzukurbeln, enthält aber gleichzeitig weniger Fett und Kalorien. Wir von tails.com führen diese Anpassung ganz automatisch durch.

Besonders leicht verdauliches Futter ist nun eine gute Wahl für deinen Labrador. Stelle ihm auch genügend frisches Wasser hin oder feuchte sein Trockenfutter leicht an, auch das hilft bei der Verdauung. 

Bei älteren Labradoren kann es sein, dass der Geruchs- und Geschmackssinn nachlassen. Futter, das intensiv duftet oder Leckerli mit einem intensiven Geschmack sind jetzt besonders lecker für deinen Vierbeiner. 

Der individuelle Weg zu einer optimalen Labrador-Ernährung

Deinen Labrador optimal zu ernähren ist nicht schwierig, dank tails.com. Unser Futter ist auf deinen Hund individuell abgestimmt: Wir berücksichtigen sein Alter und Geschlecht, sein Gewicht und Aktivitätslevel, eventuelle Unverträglichkeiten oder Allergien, ja sogar seine Geschmacksvorlieben. Der Vorteil: Im Gegensatz zu anderen Anbietern stellen wir von tails.com das Futter nicht auf einen Schlag um, sondern passen die Ernährung automatisch Schritt-für-Schritt an die Entwicklung deines Hundes an.

Alle diese Dinge helfen uns, deinen Labrador mit den für ihn besten Zutaten und Nährstoffen zu versorgen – und lecker ist es noch obendrein.  

Auch andere Labradorbesitzer zeigen sich begeistert von ihren Erfahrungen mit unserem individuellen Futter: 

Meinen Hunden schmeckt das Futter super und sie freuen sich tatsächlich, wenn das Paket kommt. Das hatte ich bei den beiden auch noch nie. 😉 Als ob sie wüssten, was da drin ist.
Das Fell beider Hunde hat sich super verändert. Unsere Labradorhündin, welche vor längerer Zeit einen Beinbruch hatte, läuft mittlerweile super und ich hab das Gefühl, ihren Gelenken geht es wirklich besser!
(Marry A.)

Wir haben mit tails.com etwas gefunden, das zu uns passt. Unsere 2-jährige Labrador-Dame hat mit dem Futter, das wir ihr gegeben haben, Fellprobleme bekommen und sie musste sehr viel pupsen. Jetzt mit tails.com ist das alles weg.
Das Futter sieht gut aus und stinkt auch nicht, wie es meistens ja der Fall ist. Zu sagen, sie liebt es, wäre vermessen, weil ein Labrador echt alles frisst. Aber es bekommt ihr gut und das kann ich echt nur weitergeben. (Anja P.)

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