Vitamine sind gesund! Der Körper setzt sie vielseitig ein: Für den Stoffwechsel, die geistige Gesundheit und ein positives, aktives Leben sind sie unverzichtbar. Das gilt für deinen Vierbeiner genauso wie für dich.
Von den vielen Vitaminen und Mineralstoffen ist für deinen Hund besonders Vitamin D wichtig, da es zur Knochengesundheit beiträgt und für das Immunsystem eine wesentliche Rolle spielt. Anders als du kann der Körper deines Hundes Vitamin D aber nicht selbst erzeugen, sondern es muss im Futter enthalten sein.
Im individuell an deinen Hund angepassten Futter von tails.com ist immer genau die Menge an Vitamin D enthalten, die dein Hund braucht, perfekt abgestimmt auf seine Lebensphase.
Während wir uns bemühen, dir nützliche Informationen zu Vitamin D und der Gesundheit deines Hundes zu bieten, kann dieser Artikel den Besuch eines qualifizierten Tierarztes nicht ersetzen. Für eine Beratung, die speziell auf deinen Vierbeiner zugeschnitten ist, wende dich bitte an den Tierarzt oder die Tierärztin deines Vertrauens.
Soll ich meinem Hund Vitamin D geben?
Vitamin D ist einer der essenziellen Nährstoffe, die dein Hund für seine Gesundheit braucht. Im Zusammenhang mit der Nebenschilddrüse ist Vitamin D wichtig für den Aufbau und das Gesunderhalten von Knochen und Zähnen, denn es stimuliert die Kalziumaufnahme im Darm. Auch die Abwehrzellen des Immunsystems und die Muskulatur deines Hundes brauchen Vitamin D.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass unsere Fellnasen Vitamin D nicht einfach durch ein Sonnenbad (oder Spielen im Freien) erzeugen können, so wie wir. Das bedeutet, dass Vitamin D über das Hundefutter gegeben werden muss, damit es zu keinen Mangelerscheinungen kommt.
In der Regel enthält modernes Hundefutter ausreichend Vitamin D und andere essenzielle Nährstoffe für deinen Liebling. Insbesondere das Futter von tails.com ist ganz individuell an die Bedürfnisse deines Hundes angepasst und zieht unter anderem sein Geschlecht, Alter und Aktivitätslevel in Betracht. Wenn dein Hund gesund ist, musst du ihm also keine zusätzlichen Vitamine füttern.
Allerdings können verschiedene Krankheiten, wie etwa Nierenerkrankungen, zu Störungen im Vitamin-D-Stoffwechsel führen. In diesem Fall solltest du mit deinem Tierarzt oder deiner Tierärztin besprechen, ob dein Hund zusätzliche Vitamine benötigt.
Auch hier hilft dir das individuell angepasste Futter von tails.com: Wir berücksichtigen solche Vorerkrankungen, Allergien und andere Unverträglichkeiten und passen den Vitamin- und Nährstoffbedarf im Futter ganz individuell an deinen Hund und seine Bedürfnisse an.
Wie viel Vitamin D benötigt mein Hund täglich?
Es ist wichtig, dass dein Hund jeden Tag die richtige Dosis Vitamin D über sein Futter bekommt. Wie viel das genau ist, hängt vom Alter und Gesundheitszustand deines Vierbeiners ab.
- Gesunde, erwachsene Hunde benötigen täglich 0,25 Mikrogramm, das sind 10 I.E. (internationale Einheiten, eine pharmakologische Einheit für die Wirksamkeit eines Stoffes) Vitamin D pro Kilogramm Körpermasse.
- Trächtige Hündinnen, Welpen und junge Hunde, die noch im Wachstum sind, brauchen mehr Vitamin D; als Richtlinie gilt hier das Doppelte der oben angegebenen Menge.
Für eine genauere Einschätzung, wie viel Vitamin D dein Hund braucht, ziehst du am besten deinen Tierarzt oder Tierärztin zu Rate. Sie kennen eventuelle Vorerkrankungen oder andere Besonderheiten deines Vierbeiners und können auch Alter, Rasse usw. berücksichtigen.
Wie schon erwähnt, ist in handelsüblichem Hundefutter im Regelfall (also für gesunde Tiere) ausreichend Vitamin D vorhanden. Für deinen Welpen, jungen Hund oder die werdende Hundemutter kaufst du am besten entsprechend spezialisiertes Futter. Du kannst auch Vitamin D zufüttern, indem du deinem Hund zum Beispiel die folgenden Leckerli gibst:
- Fettige Fische wie Lachs, Hering, Makrele, Sprotte, Forelle
- Fischöl und Lebertran
- Eigelb
- Innereien wie Herz, Leber, Nieren
- Butter und Käse in geringen Mengen
Vitamin-D-Mangel beim Hund erkennen und behandeln
Wenn du deinem pelzigen Freund hochwertiges Alleinfuttermittel fütterst – so wie das von tails.com – dann ist ein Vitamin-D-Mangel sehr selten. Trotzdem ist es möglich, dass das Provitamin D3 aus dem Futter nicht gut oder in ausreichender Menge zu Vitamin D umgewandelt wird. Dies kann besonders bei Erkrankungen der Leber und Nieren vorkommen.
Folgende Symptome können in Folge eines Vitamin-D-Mangels auftreten:
- Zahnprobleme
- Überfunktion der Nebenschilddrüse
- Geschwächtes Immunsystem (wiederkehrende Infektionen)
- Verringerter Bewegungsdrang, dein Hund hat auf nichts Lust
- Knochenerweichung (Osteomalazie)
- Lahmheit und Fehlhaltungen der Gliedmaßen
- Schwellung bzw. Fehlhaltung des Ellenbogengelenks: Der Ellenbogen wird nach innen gedreht, Unterarm und Pfote nach außen gestellt.
Im letzteren Fall ist der Mangel schon sehr weit fortgeschritten; diese Fehlstellungen können auf eine Rachitis (Knochenverkrümmung) hindeuten.
Ob dein Hund wirklich an einem Vitamin-D-Mangel leidet, kann nur deine Tierärztin oder Tierarzt sicher sagen. Dort bekommst du auch die besten Vitaminpräparate, die den Mangel rasch ausgleichen können und die für deinen Liebling am besten sind.
Vorbeugung ist aber auch hier besser als heilen. Unser individuell an deinen Hund angepasstes Futter berücksichtigt Alter, Geschlecht, Aktivitätslevel und Vorerkrankungen. Darüber hinaus wächst es auch mit deinem Hund mit – wir nennen das Blend Evolution – damit deine Fellnase immer genau das bekommt, was sein Körper gerade braucht, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Umgang mit Vitamin D-Überdosierung bei Hunden
Zu viel ist genauso schlecht wie zu wenig – und wenn es um Vitamin D für deinen Hund geht, sogar wesentlich schlechter. Wenn dein Hund zu viel Vitamin D bekommt, steigt die Kalziumkonzentration im Blut, das wird Hyperkalzämie genannt. Bleibt der Vitamin-D-Gehalt unverändert hoch, können sich langfristig Mineralstoffe in Organen wie Herz, Lunge und Nieren ablagern, kurz: es kommt zu Organschäden.
Die Symptome einer Vitamin-D-Überdosierung sind vermehrtes Trinken und übermäßig häufiges Urinieren. Übelkeit und Erbrechen sowie blutige Durchfälle und Gewichtsverlust sind einige der augenfälligsten Symptome. Sollte dein Hund unter einem oder mehreren dieser Symptome leiden, solltest du so rasch wie möglich zu deinem Tierarzt oder Tierärztin gehen. Langfristig kann es bei einer Vitamin-D-Überdosierung nämlich auch zu Herzrhythmusstörungen und Nierenverkalkung kommen.
Als Sofortmaßnahme kannst du dein Hundefutter wechseln oder, falls du deinem Hund Vitamin-D-Präparate gibst oder er viel Fisch und Innereien bekommt, diese absetzen. Eine Überdosierung von Vitamin D mit einem Alleinfuttermittel aus dem Handel ist sehr selten, kommt aber durchaus vor.
Wir von tails.com sind uns unserer Verantwortung bewusst und stellen unser Futter nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen her. Darüber hinaus achten wir auch auf die individuellen Besonderheiten wie die Rasse und das Alter deines Hundes, damit er immer die richtigen Nährstoffe in der richtigen Dosierung bekommt.
Strahlende Gesundheit: Warum Vitamin D für deinen Hund unverzichtbar ist
Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Gesundheit deines Hundes. Beim individuell angepassten Futter von tails.com kannst du dir sicher sein, dass dein Hund so viel Vitamin D – und natürlich auch alle anderen Nährstoffe – bekommt, wie er braucht.
Trächtige Weibchen, Welpen und junge Hunde brauchen spezielle Nährstoffe, gesunde Erwachsene brauchen ausgewogene Ernährung und ältere Hunde benötigen Vitamine zur Unterstützung des Stoffwechsels. Wir von tails.com ziehen alle diese Lebensphasen in Betracht, wenn wir unsere Futtermischung für deinen Liebling anpassen.
Dazu achten wir auf Geschlecht, Rasse, Aktivitätslevel, mögliche Allergien und Erkrankungen usw. Ja, du kannst uns sogar Futtervorlieben deines Hundes mitteilen, die wir euch beiden so weit wie möglich erfüllen. Neugierig geworden? Melde dich an für das einzigartige Futter, das gezielt für deinen Hund zusammengestellt wurde.
Quellen
https://www.researchgate.net/publication/303028821_Current_knowledge_of_vitamin_D_in_dogs
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9860574/
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2023.1242851/full
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022316623023167
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0016648084711543
https://www.drhoelter.de/tierarzt/glossar/ernaehrungsglossar/vitamin-d.html
https://www.petbook.de/hunde/hundeernaehrung/vitamin-d-mangel-beim-hund-erkennen-und-behandeln